Bergeeinsatz der Bergrettung Rauris und der Flugpolizei am Grubereck
Nachdem ein Landwirt am späten Nachmittag in der äußerst steilen Südflanke des Rauriser Gruberecks in rund 1.800m Seehöhe drei Personen gesehen hatte, verständigte dieser die Rauriser Bergrettung.
Bei einer Nachschau mittels Fernglas konnte beobachtet werden, dass sich diese Personen nur mehr langsam bis gar nicht in dem unwegsamen Gelände bewegen konnten.
Obwohl noch kein Notruf eingegangen war, entschied sich die Bergrettung für einen Präventiveinsatz, da es in einer Stunde dunkel werden würde.
Der Einsatz eines Hubschraubers der Flugpolizei wurde mit der Polizei- Bezirksleitstelle abgestimmt und gleichzeitig die Bergretter der Ortsstelle Rauris für einen terrestrischen Einsatz alarmiert, da aufgrund der Föhnwetterlage die Bergung mittels Hubschrauber ungewiss war.
Zur Erleichterung aller Beteiligten konnten die drei tschechischen Staatsbürgerinnen, eine Mutter mit ihren beiden Töchtern, durch die Flugpolizei bei einsetzender Dämmerung direkt aus ihrer misslichen Lage befreit und ins Tal geflogen werden.
Bericht/Foto: Bergrettung Rauris
Bei einer Nachschau mittels Fernglas konnte beobachtet werden, dass sich diese Personen nur mehr langsam bis gar nicht in dem unwegsamen Gelände bewegen konnten.
Obwohl noch kein Notruf eingegangen war, entschied sich die Bergrettung für einen Präventiveinsatz, da es in einer Stunde dunkel werden würde.
Der Einsatz eines Hubschraubers der Flugpolizei wurde mit der Polizei- Bezirksleitstelle abgestimmt und gleichzeitig die Bergretter der Ortsstelle Rauris für einen terrestrischen Einsatz alarmiert, da aufgrund der Föhnwetterlage die Bergung mittels Hubschrauber ungewiss war.
Zur Erleichterung aller Beteiligten konnten die drei tschechischen Staatsbürgerinnen, eine Mutter mit ihren beiden Töchtern, durch die Flugpolizei bei einsetzender Dämmerung direkt aus ihrer misslichen Lage befreit und ins Tal geflogen werden.
Bericht/Foto: Bergrettung Rauris